The children turn away when you come, benumbed by their striving
At happiness, for
it arrives too bright, too blinding
And man shies away, scarcely knows what to say to you,
The half-god
he gives names to, and supplicates with gifts.
But your courage is prodigious, your pleasure fills his
heart
And it barely
matters that he doesn’t know his worth,
Wastes his works, and makes the sacrilegious seem almost holy,
What he consecrates with
foolish, benevolent hand.
The heavenly tolerate this as long as they can; but then
Even you’re adapted
to the happiness of man
As day after day you witness how he calls for one and all,
From long ago,
for the holy face to be revealed,
Though openly filled, deep in his secret breast, with contentment,
To ask his first and only wish:
to be made happy;
Thus is man; as soon as things of worth are offered as
gifts
They become as
gods to him, although he does not know
And does not see it. His burden before, he calls his
loved one
-------------------------------------------------------------------------------------
Brot und Wein (5)
Unempfunden kommen sie erst, es streben entgegen
Ihnen die
Kinder, zu hell kommet, zu blendend das Glück,
Und es scheut sie der Mensch, kaum weiß zu sagen ein
Halbgott,
Wer mit Namen
sie sind, die mit den Gaben ihm nahn.
Aber der Mut von ihnen ist groß, es füllen das Herz ihm
Ihre Freuden
und kaum weiß er zu brauchen das Gut,
Schafft, verschwendet und fast ward ihm Unheiliges
heilig,
Das er mit
segnender Hand törig und gütig berührt.
Möglichst dulden die Himmlischen dies; dann aber in
Wahrheit
Kommen sie
selbst und gewohnt werden die Menschen des Glücks
Und des Tags und zu schaun die Offenbaren, das Antlitz
Derer, welche,
schon längst Eines und Alles genannt,
Tief die verschwiegene Brust mit freier Genüge gefüllet,
Und zuerst und
allein alles Verlangen beglückt;
So ist der Mensch; wenn da ist das Gut, und es sorget mit
Gaben
Selber ein
Gott für ihn, kennet und sieht er es nicht.
Tragen muß er, zuvor; nun aber nennt er sein Liebstes,
Nun, nun müssen
dafür Worte, wie Blumen, entstehn.