The gods once walked among the humans, and glorious muses
And Apollo, healing youth, inspiring as
you.
And you are as they are to me, as if the blessed one sent me
To life to be changed by the image I
carry
Of my heroine in me, when I bear and create, with love
Unto death, since I learned this and have
this from her.
O let us live, you with whom I suffer, constantly with me
The inner and true and yearning for an
age more beautiful.
As we are! And if only they knew, in the ages to come,
When once again genius will matter, of us
They would say: the lonely ones created, from love,
A secret world that only gods knew.
For the mortal concerned with the earth will receive her
But you walk near the light, in the aether,
The true inner flame and transcendent spirit
Hoping and bearing and silent about fate’s
victory.
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Götter wandelten
einst...
Götter wandelten einst bei Menschen, die herrlichen Musen
Und der Jüngling,
Apoll, heilend, begeisternd wie du.
Und du bist mir, wie sie, als hätte der Seligen Einer
Mich ins Leben
gesandt, geh ich, es wandelt das Bild
Meiner Heldin mit mir, wo ich duld und bilde, mit Liebe
Bis in den Tod,
denn dies lernt ich und hab ich von ihr.
Laß uns leben, o du, mit der ich leide, mit der ich
Innig und glaubig
und treu ringe nach schönerer Zeit.
Sind doch wirs! und wüßten sie noch in kommenden Jahren
Von uns beiden,
wenn einst wieder der Genius gilt,
Sprachen sie: es schufen sich einst die Einsamen liebend
Nur von Göttern gekannt ihre geheimere Welt.
Denn die Sterbliches nur besorgt, es empfangt sie die Erde,
Aber näher zum
Licht wandern, zum Aether hinauf
Sie, die inniger Liebe treu, und göttlichem Geiste
Hoffend und duldend
und still über das Schicksal gesiegt.